Was Hörgesundheit ausmacht
Schwerhörigkeit
- ein schleichender Prozess.
Immer weniger verstehen nehmen viele als typische Alterserscheinung wahr. Rund sechs Millionen Menschen in Deutschland, die älter als 45 Jahre sind, leiden mittlerweile an einer starken Hörminderung.
Hörstress im Alltag
Hören kann Stress verursachen. So sind laut einer im Auftrag des terzo-Instituts durchgeführten repräsentativen Studie Lärm (17,3 Prozent) und permanente Umgebungsgeräusche (29,8 Prozent) die häufigsten Ursachen für Ermüdung im Beruf.
Denn das Gehör kann durch die Reizüberflutung im Alltag erschöpfen. Das liegt vor allem daran, dass die Verarbeitung der Hörinformation unser Gehirn beansprucht. Funktioniert das Gehör nicht mehr richtig, erhöht sich die Anstrengung für das Gehirn enorm.
Welche Folgen dies für Ihre Gesundheit haben kann und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Dr. phil. Christine Funk
Durch eine frühzeitige Behandlung einer Schwerhörigeit können Sie Demenz aktiv vorbeugen. Wenn Sie bei sich, Angehörigen oder Freunden eine Hörminderung vermuten, sollten Sie im ersten Schritt Ihr Gehör überprüfen lassen. Eine Hörfiltermessung gibt Klarheit über den Zustand Ihrer Hörfilter.
Tinnitus
Eines ist sicher, Tinnitus ist keine eigenständige Krankheit, sondern ein Begleitsymptom von unterschiedlichsten Grunderkrankungen! Im Großteil der Fälle sind die dabei auftretenden Ohrgeräusche auf eine gestörte Hörwahrnehmung, also einer Hörminderung, zurückzuführen.
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