
(Bild: Kobus Louw/E+ via Getty Images, Visualisierung: Infodesign Claudia Zech)
Weihnachten ist eine besondere Zeit – für die einen die beste Zeit des Jahres, die anderen würden sie gerne vermeiden. Doch egal wie Sie dazu stehen, sie birgt doch für alle einen gewissen Zauber. Sie spricht alle Sinne an und kann damit immer neu verzaubern. Die Lichter von Kerzen oder tausenden kleinen Glühbirnchen, die Düfte von Räucherkerzen oder Gebackenem, der Geschmack von Glühwein oder Christstollen, das Gefühl von Wärme am Kamin oder in der Kuscheldecke. Und nicht zuletzt die vielen Geräusche der weihnachtlichen Musik oder des raschelnden Geschenkpapiers.
Hören – der besondere Sinn
Um die vielfältigen Geräusche der Weihnachtszeit wahrnehmen zu können, ist ein gesundes Gehör unerlässlich. Das Knirschen des Schnees unter den Füßen, das leise Klingeln kleiner Glöckchen am Weihnachtsbaum, die Gespräche am Festtagstisch. Gerade letzteres kann schnell zum Albtraum werden, wenn das Hören nicht mehr so funktioniert, wie es sollte.
Wussten Sie, dass das Hörvermögen bei jedem Menschen früher oder später nachlässt? Die besonderen Klänge der Weihnachtszeit können dann immer weniger wahrgenommen werden. Gespräche am gemeinsamen Kaffeetisch oder zu den Festessen werden immer schwieriger und anstrengender. Weihnachten kann damit immer mehr vom Fest der Freude abrücken und zur schieren Belastung werden, der Sie lieber entgehen.
Dafür sind Sie noch viel zu jung, werden Sie jetzt vielleicht denken. Oder konnten Sie sich bereits wiederfinden? Hörminderung ist keine Frage des Alters, sondern eine Frage der Belastung des Gehörs. Krankheiten, Medikamente und Lärm können das Hörvermögen negativ beeinflussen. So nimmt laut einer globalen Untersuchung der WHO (Weltgesundheitsorganisation) der signifikante Hörverlust ab einem Alter von 45 Jahren deutlich zu. (World Health Organization, 2021)
Die Folgen schlechten Hörens
Viele Menschen nehmen das auf die leichte Schulter, doch ein Hörverlust kann zu gravierenden Begleiterscheinungen und Beeinträchtigungen des Wohlbefindens führen.
Hören hat für den Menschen eine ganz besondere Bedeutung. Menschen kommunizieren – im Gegensatz zu den meisten anderen Lebewesen – hauptsächlich über Laute, also Gesprochenes, miteinander. Sie interagieren mit der Sprache und stellen so ein soziales Miteinander her. Sie brauchen das, um sich sicher und geborgen zu fühlen.
Gleichzeitig ermöglicht das Hörvermögen, Gefahren frühzeitig zu erkennen. Sie können beispielsweise schnell mitbekommen, dass jemand hinter Ihnen läuft. Sie hören, wie schnell der- oder diejenige läuft, wie weit entfernt er oder sie von Ihnen ist, aus welcher Richtung er oder sie kommt und ob er oder sie sich Ihnen nähert oder von Ihnen entfernt. Ebenso nehmen Sie Warngeräusche wie Sirenen wahr.
Geht Hörgesundheit verloren, werden Menschen unsicher. Sie sind auf Hilfe angewiesen. Verstehen sie ihre Mitmenschen nicht mehr gut, begeben sie sich meist in Selbstisolation, um unangenehmen Situationen zu entgehen. Menschen mit Hörverlust leiden deutlich häufiger an Einsamkeit und sozialer Isolation. Das wiederum beeinträchtigt die psychische Gesundheit.
So wird das Risiko, an Demenz oder Depression zu erkranken, deutlich erhöht. Die WHO gibt in ihrem Bericht aus dem Jahr 2021 an, dass Hörverlust das Risiko für Demenz signifikant erhöht. (World Health Organization, 2021)
Aber auch Einschränkungen in Schule, Studium oder Beruf sind gemäß dem Bericht nachweisbar. So wirkt sich ein Hörverlust bereits negativ auf die Karriereplanung aus. Erwachsene im Berufsleben, die schlechter hören, haben zudem ein erhöhtes Risiko, arbeitslos zu sein oder eine geringere Beschäftigung zu erhalten. Beispielsweise waren gemäß einer Studie in Nordfinnland hörgeschädigte 25-Jährige doppelt so häufig arbeitslos wie normalhörende Gleichaltrige. Des Weiteren wurde nachgewiesen, dass Menschen mit Hörverlust häufig weniger verdienen und früher in Rente gehen. (World Health Organization, 2021)
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Schützen Sie Ihr Gehör
Lassen Sie es deshalb nicht darauf ankommen und schützen Sie Ihr Gehör!
Prävention ist die beste Möglichkeit, um bis ins hohe Alter gut hören zu können und somit lange am Miteinander Freude zu haben. Je früher Sie auf Ihr Gehör Acht geben, desto besser stehen die Chancen für ein möglichst verlustfreies Hören im Alter. Denn altersbedingter Hörverlust ist ein multifaktorieller Zustand, die neurale Alterung, also die vom Nervensystem ausgehende Alterung, trägt dabei nur einen geringen Teil bei. Einen wesentlich höheren Einfluss haben genetische Faktoren, verschiedene Erkrankungen, Umwelteinflüsse, bestimmte Medikamente und der eigene Lebensstil (World Health Organization, 2021, S. 73).
Wir empfehlen Ihnen daher, folgende Tipps zu befolgen, um langanhaltend Freude an gutem Hören und eine bestmögliche Hörgesundheit zu haben:
- Vermeiden Sie Lärm: Laute Geräusche schädigen die Gehörschnecke im Ohr. Je länger Sie sich Lärm aussetzen, desto höher ist die Schädigung. Achten Sie deshalb sowohl am Arbeitsplatz als auch im Privaten darauf, laute Geräusche zu vermeiden, sich nicht dauerhaft Lärm auszusetzen oder einen entsprechenden Gehörschutz zu tragen. Auch verschiedene bauliche Maßnahmen zur Lärmreduzierung sind sinnvoll, um beispielsweise den Lärmpegel im Büro zu senken.
- Legen Sie Ruhepausen ein: Das Gehör braucht Pausen, um sich regenerieren zu können. Je länger Sie einer lauten Umgebung ausgesetzt waren und je höher der Lärm war, desto länger sollte die Pause sein. Kann sich das Gehör nicht ausreichend regenerieren, ist eine dauerhafte Schädigung wahrscheinlich. (World Health Organization, 2022, S. 5)
- Berücksichtigen Sie die Hinweise Ihres Smartphones: Viele Hersteller haben den globalen Standard WHO-ITU H.870 zum Gehörschutz in ihren Geräten implementiert. Dieser wurde von der WHO, der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) und weiteren Interessengruppen entwickelt und enthält zahlreiche Empfehlungen zu sicheren Hörfunktionen. Beispielsweise warnt das Gerät dann, wenn über Kopfhörer zu laut Musik gehört wird und empfiehlt die Reduzierung der Lautstärke. Nehmen Sie solche Hinweise ernst, um Ihr Gehör langanhaltend gesund zu erhalten.
„Der maximale Expositionspegel für Freizeitlärm liegt bei 80 dB für 40 Stunden pro Woche. Das Prinzip der gleichen Energie besagt, dass die Gesamtwirkung des Schalls proportional zur Gesamtmenge der vom Ohr aufgenommenen Schallenergie ist, unabhängig von der Verteilung dieser Energie über die Zeit, und dass sich die Energiemenge für jede Zunahme der Schallintensität um 3 dB verdoppelt. Daher kann eine Person die gleiche „Lärmdosis“ erhalten, wenn sie 8 Stunden am Tag Musik mit 80 dB hört, wie wenn sie etwa 4 Minuten lang 100 dB hört.“ (World Health Organization, 2021, S. 76)
Beginnen Sie bereits im Kindesalter
Ungefähr 60 % des bei Kindern auftretenden Hörverlustes ist auf vermeidbare Ursachen zurückzuführen. (World Health Organization, 2021, S. 68) Dies sind beispielsweise Krankheiten wie Röteln oder Mittelohrentzündungen. Werden Sie demnächst Eltern oder sind es bereits, sollten Sie die folgenden Empfehlungen berücksichtigen, um Ihrem Kind möglichst langanhaltend eine gute Hörgesundheit zu ermöglichen (World Health Organization, 2021).
- Lassen Sie sich und Ihre Kinder gegen typische Krankheiten wie Mumps, Masern, Meningitis oder Röteln impfen. Gleiches gilt für häufige Bakterien und Viren, zum Beispiel Influenza, die Mittelohrentzündungen verursachen können. Komplikationen, die sich aus diesen oder ähnlichen Krankheiten ergeben, können zu Hörverlust beim Kind führen. Die WHO schätzt, dass über 19% der Hörverluste bei Kindern durch Impfungen gegen Röteln und Meningitis vermieden werden können. Auch Erkrankungen durch das Cytomegalovirus (CMV) können Hörverlust bei Kindern hervorrufen. Hierfür gibt es aktuell noch keinen Impfstoff, doch es wird bereits daran geforscht und die Ergebnisse sind vielversprechend.
- Eine gesunde Schwangerschaft und gute Geburt tragen ebenfalls zu gesundem Gehör bei. Eine gute Versorgung während der Schwangerschaft und Geburt wirkt sich deutlich auf die Gesundheit des Neugeborenen aus. Denn werden Krankheiten, wie zum Beispiel Syphilis, Toxoplasmose, Herpesvirus (Zytomegalievirus) oder HIV frühzeitig erkannt und entsprechend schnell behandelt, wird das Risiko einer angeborenen Schwerhörigkeit deutlich reduziert. Lassen Sie es sich also gut gehen und achten Sie eventuell etwas mehr auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.
- Informieren Sie sich in Bezug auf genetische Veranlagung und holen Sie sich gegebenenfalls medizinische, psychologische und soziale Unterstützung. Für eine bestmögliche Behandlung des Neugeborenen und um somit Folgebeeinträchtigungen durch eine Schwerhörigkeit bestmöglich zu reduzieren, ist eine Früherkennung und darauffolgende Rehabilitation sehr wichtig. Sind Ihnen entsprechende erbliche Erkrankungen des Gehörs in Ihrer Familie bekannt, sollten Sie sich frühestmöglich beraten lassen.
- Nehmen Sie Beschwerden im Ohr Ihres Kindes ernst und gehen Sie so früh wie möglich zum Arzt. Je früher eine Mittelohrentzündung erkannt und behandelt wird, desto geringer ist das Risiko, dass ein Hörverlust eintritt oder voranschreitet. Zudem kann durch die richtige Behandlung das Risiko einer wiederkehrenden Infektion verringert werden.
- Gehen Sie mit Ihrem Neugeborenen zum Neugeborenen-Hörscreening. Dieses wird innerhalb der ersten 2-4 Lebenstage durchgeführt und zeigt Fehlfunktionen im Innenohr und der äußeren Haarzellen auf. Werden diese erkannt, ist es wichtig, entsprechende Maßnahmen zur Behandlung durchzuführen, damit sich das Kind gesund entwickeln kann. (DEUTSCHER BERUFSVERBAND DER HALS-NASEN-OHRENÄRZTE e. V., kein Datum), (World Health Organization, 2021, S. 84ff)
- Lassen Sie das Gehör Ihres Kindes regelmäßig überprüfen und nehmen Sie Auffälligkeiten ernst. Durch regelmäßige Kontrollen des Hörvermögens werden Hörbeeinträchtigungen frühzeitig erkannt. Aufgrund von Krankheiten können Kinder bereits im Kindesalter Hörminderungen davontragen, die zu einer negativen Entwicklung führt. Je früher ein Hörverlust erkannt wird, desto wirksamer kann er behandelt werden.
(Bild: InfoDesign Claudia Zech)
Unser Tipp: Lassen Sie Ihr Gehör testen
Lassen auch Sie regelmäßig Ihr Gehör überprüfen, denn je länger ein Hörverlust unerkannt bleibt, desto stärker sind die negativen Auswirkungen über die Hörgesundheit hinaus. Es wird geschätzt, dass mehr als 65% der Weltbevölkerung in einem Alter von über 60 Jahren eine Hörminderung haben. Gleichzeitig warten Betroffene trotz damit einhergehender verschiedener Einschränkungen ca. 9 – 10 Jahre, bevor sie eine Hörvorsorge in Anspruch nehmen. (World Health Organization, 2021, S. 90)
Vermeiden Sie Folgeerscheinungen und gehen Sie daher regelmäßig zum HNO-Arzt oder Ihrem Hörakustiker, um Ihr Gehör überprüfen zu lassen. Stellt sich dabei eine Verschlechterung Ihres Hörvermögens heraus, können Sie frühzeitig handeln und einer weiteren Verschlechterung entgegenwirken. In einer guten Beratung werden Ihnen neben medizinischen Maßnahmen auch Hinweise gegeben, wie Sie Ihren Alltag so gestalten können, dass Sie Ihr Gehör schützen.
Wurden oder werden Sie mit ototoxischen Medikamenten behandelt, wie zum Beispiel bei einer Erkrankung an Krebs, Tuberkulose, Malaria oder sonstigen, sollten Sie ebenfalls begleitend Hörtests durchführen lassen. Diese können auch die Hörgesundheit beeinträchtigen und zu Hörverlusten führen, die entsprechend früh erkannt und behandelt werden sollten.
Übrigens können Sie auch ganz einfach Ihr Gehör selbst regelmäßig überprüfen. Hierfür haben Sie 2 Möglichkeiten:
- Die WHO hat eine einfache Gehörtest-App herausgebracht. Sie beruht auf der sogenannten Digits-in-Noise-Technologie und ermöglicht es Ihnen, Auskunft über Ihren Hörstatus zu erhalten. Sowohl für iOS als auch für Android wird die App zur Verfügung gestellt. Leider steht sie jedoch nur auf Englisch, Chinesisch, Spanisch, Russisch und Niederländisch zur Verfügung.
- Sie nutzen den terzo-Online-Hörtest. Dieser steht Ihnen auf Deutsch zur Verfügung und stellt einen Ausschnitt aus der umfangreichen terzo-Hörfiltermessung dar. Nach Absenden des Formulars erhalten Sie eine detaillierte Auswertung per Mail zugesendet. Starten Sie hier: https://terzo-zentrum.de/online-hoertest/.
Tipp: Bei terzo-Hörakustikern wird nicht nur ein Standard-Hörtest durchgeführt, Sie erhalten darüber hinaus eine spezielle Hörfiltermessung. Dadurch erhalten Sie einen wesentlich tieferen Einblick in Ihr Hörvermögen und können somit besser und früher handeln. Und das Beste ist, diese Hörfiltermessung ist für Sie vollkommen kostenlos.
Hörverlust – Ja, Nein, Vielleicht?
Sie fühlen sich schon ab Mittag müde und abgeschlagen? Sie sind völlig gestresst? Ihnen brummt der Kopf? Sicher geht es jedem mal so. Kommt das bei Ihnen jedoch häufiger vor, sollten Sie diesen Symptomen nachgehen. Nicht selten verbirgt sich dahinter ein Hörverlust.
Gute Beratung ist dabei äußerst wichtig. Ein einfacher Hörtest kann unter Umständen unauffällig sein. Jedoch können verschiedene Lebensumstände zu einer Abweichung von der Norm führen. Deshalb sind Sie für alle terzo-Hörakustiker*innen der Mittelpunkt der Beratung. Wir richten uns nach Ihren Wünschen und Zielen. Dabei berücksichtigen wir Ihre Lebensgewohnheiten und Bedürfnisse, aber auch Ihre Sorgen und Ängste. Unser Ziel ist es, die für Sie beste Lösung zu finden, damit Sie Ihr persönliches Hörziel, die für Sie beste Hörgesundheit erreichen.
„Die Rehabilitation zielt darauf ab, die alltäglichen Funktionen von Menschen mit Hörverlust zu optimieren, um sicherzustellen, dass die Person die bestmögliche Lebensqualität auf körperlicher, funktioneller, sozialer, emotionaler und wirtschaftlicher Ebene erreicht.“ (World Health Organization, 2021, S. 96)
Genau dafür stehen wir bei terzo und dafür treten wir bereits seit über 35 Jahren ein. Seit über 15 Jahren bieten wir zusätzlich zu unserer ganzheitlichen Beratung die wissenschaftlich fundierte terzo®Gehörtherapie an. Hiermit trainieren Sie Ihre Hörfilter innerhalb von 2 Wochen, um so zu einem individuell sehr guten Hörergebnis zurückzufinden.
Darüber hinaus ist die Beratung zum für Sie besten Hörgerät – wenn es benötigt wird – äußerst wichtig. Es gibt verschiedenste Modelle zu ganz unterschiedlichen Preisen und mit ergänzenden Funktionalitäten. Wann welches Gerät für Sie am besten geeignet ist, lässt sich erst im Gespräch herausfinden. Auch hierfür spielen Ihre Wünsche und Ziele, sowie Ihre Hobbies und Gewohnheiten eine bedeutende Rolle. Ihr*e terzo-Hörakustiker*in berät Sie hierbei kompetent und ehrlich. Und das Besondere ist: Wenn Sie die terzo®Gehörtherapie absolviert haben, hören Sie sogar wieder die Unterschiede der einzelnen Geräte und können so deutlich bessere Entscheidungen treffen, mit denen Sie lange glücklich sind.
Schenken Sie Hörgesundheit
Sie wissen jetzt, wie wichtig es ist, auf seine eigene Hörgesundheit zu achten. Nun möchten Sie gerne Ihren Lieben etwas Gutes zu Weihnachten zukommen lassen? Dann verschenken Sie doch in diesem Jahr Hörgesundheit.
Lassen Sie sich von unseren terzo-Hörakustiker*innen beraten. Von Gutscheinen für den perfekten Gehörschutz bis hin zu Batterien für Hörgeräte ist alles möglich. Entsprechend dem Alter, den Bedürfnissen und Gewohnheiten des Beschenkten finden wir gemeinsam mit Ihnen das perfekte Geschenk.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Was liegt unter Ihrem Weihnachtsbaum?
Anstatt herkömmlicher Geschenke kommen immer häufiger Gutscheine für gemeinsame Zeit unter den Weihnachtsbaum. Oder Dinge, die das Leben angenehm machen, wie beispielsweise Raumdüfte, Entspannungsmusik oder spezielle Öle. Wie ist es bei Ihnen? Konnten wir Sie vielleicht für etwas Neues inspirieren? Erzählen Sie uns von Ihren Geschenken zur Weihnachtszeit oder auch, warum Sie nichts schenken. Wir freuen uns auf Ihren Kommentar!
Wir hören uns.
Ihr terzo-Team
Literaturverzeichnis
- DEUTSCHER BERUFSVERBAND DER HALS-NASEN-OHRENÄRZTE e. V. (kein Datum).
- Neugeborenen-Hörscreening. Abgerufen am 22. November 2023 von HNO-Ärzte im Netz: https://www.hno-aerzte-im-netz.de/untersuchungen/neugeborenen-hoerscreening.html
- World Health Organization. (2021).
- World Report on Hearing. Abgerufen am 17. November 2023 von https://www.who.int/publications/i/item/9789240020481
- World Health Organization. (2022).
- WHO Global standard for safe listening venues & events. Geneva: World Health Organization. Abgerufen am 22. November 2023 von https://www.who.int/publications/i/item/9789240043114