Sie stellt bewusst die zwei Altersgruppen „Ü50“ und „U50“ gegenüber, um einen Eindruck der Einstellung und Erwartungen der älteren Generation zu bekommen, die bisher noch relativ unbekannt waren. Eine Haupterkenntnis dabei ist: Die Leistungsfähigkeit verlagert sich im Alter. Ältere Menschen sind nicht weniger, sondern unterschiedlich leistungsfähig als ihre jüngeren Mitbürger.
Als eines der großen Themenbereiche im Alter behandelt die Studie, die unter anderem mit terzo als Kooperationspartner umgesetzt wurde, auch das Thema „Hörgeräte“. Die Ergebnisse lassen hoffen: Zwar werden sie von den Befragten immer noch mit Schwerhörigkeit verbunden, allerdings werden sie auch von der Mehrheit der über 50-Jährigen als Mittel zur besseren Kommunikation und Interaktion eingeschätzt. Auch im Straßenverkehr wird das Hörgerät immer mehr mit größerer Sicherheit verbunden.
Das Positive ist: Die Akzeptanz zur Früherkennung steigt stetig. Eine Anfang des Jahres durchgeführte Studie des terzo-Instituts hat ergeben, dass die Mehrheit der Befragten einen Hörtest im Alter zwischen 50 und 60 Jahren für sinnvoll erachtet. Knapp 28,1 Prozent sind sogar der Meinung, dass man das Gehör schon früher testen sollte.
Weitere Ergebnisse und Informationen zur DIA Studie finden Sie hier.
Die Studie mit den Schwerpunktthemen Hörstress und Tinnitus finden Sie hier zum Nachlesen.